Life & Style

So wird der Pausensnack nie langweilig

Bringt Ihr Nachwuchs in der letzten Zeit immer öfter ein halb angebissenes Pausenbrot mit zurück aus der Schule, oder hat es den Pausensnack gar nicht erst angerührt? Dann wird es Zeit für ein wenig Abwechslung in der Brotdose! Wir haben in diesem Beitrag einige Ideen gesammelt, welche leckeren Snacks sie Ihrem kleinen Schatz mit in die Schule geben können. Wetten, dass es auch für Sie spannender ist, als jeden Tag dasselbe Marmeladen- oder Käsebrot zu schmieren?

Öfter mal nachfragen

Bevor Sie das Schulbrot schmieren, können Sie Ihr Kind fragen, was es heute gerne darauf haben möchte. Auch wenn Ihr Kind vielleicht nicht immer Lust auf sein Schulbrot hat, kann es helfen, wenn es zumindest selbst ausgesucht hat, womit es belegt ist. Das würde Ihnen wahrscheinlich genauso gehen, oder?

Es muss nicht immer Brot sein

Einfach, preiswert, schnell und ohne nachzudenken gemacht: So ein Pausenbrot ist schon eine bequeme Sache. Aber das bedeutet noch lange nicht, dass es die einzige Lösung für die Brotdose Ihres Kindes ist. Es gibt so viele verschiedene und gesunde Snacks. Nüsse, Karotten, Gurkenscheiben, Apfelstücke, Studentenfutter, Käsestangen, Kirschtomaten, Rosinen…Ihnen fallen bestimmt noch mehr Dinge ein! Legen Sie sich einen kleinen Vorrat mit solchen alternativen Pausensnacks an und wechseln Sie sie miteinander ab. Oder geben Sie noch einen zusätzlichen Snack zum Pausenbrot dazu. So wird das Essen in der Schulpause ganz bestimmt nie langweilig!

Ab und zu eine Überraschung

Machen Sie den Pausensnack zum Erlebnis und sorgen Sie ab und zu für eine kleine Überraschung. Stecken Sie ein Stückchen vom Geburtstagskuchen hinein, der noch übrig geblieben ist (vorausgesetzt, die Schule erlaubt Süßigkeiten), malen Sie ein lachendes Gesicht auf die Bananenschale, oder legen Sie einen kleinen Zettel mit einem Herzchen in die Brotdose. Achten Sie aber darauf, nicht jeden Tag eine besondere Leckerei oder eine andere Überraschung hineinzulegen, weil es dann nichts Besonderes mehr ist. Wir feiern ja schließlich auch nicht jeden Tag Weihnachten!

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