Life & Style

Barack Obama entdeckt wieder die Liebe zum Golf

So gut wie alle Präsidenten der Vereinigten Staaten in der jüngeren Geschichte waren oder sind begeisterte Golfer. Die einzige Ausnahme bildete hier in der zweiten Hälfte der Siebziger Jahre der demokratische Präsident Jimmy Carter. Sein Parteigenosse Barack Obama ist dagegen den kleinen weißen Bällen in besonderer Weise verfallen: in seiner ersten Amtszeit soll er 104 Runden gespielt haben. Sein großes Engagement in Sachen Golf wurde sogar im Wahlkampf thematisiert und die Frage nach den richtigen Prioritäten aufgeworfen. Gegen Ende des Wahlkampfs stellt Obama das Golfspiel vollständig ein, um es jetzt, nach erfolgreicher Wiederwahl, erneut aufzunehmen.

Ein Sport nicht nur für Staatsoberhäupter

Die Leidenschaft des amerikanischen Präsidenten ist durchaus verständlich. Denn Golfen ist der ideale Ausgleich für so gut wie jede Art von Schreibtischarbeit. Man bewegt sich nicht nur, sondern ist außerdem an der frischen Luft und Verletzungen oder Muskelkater sind beim Golfen weitgehend unbekannt. Allerdings erfordert Golf ein entsprechendes Golf Equipment. Hierunter fallen vor allem die unterschiedlichen Schläger, die zur Absolvierung einer Runde benötigt werden. Im Golfshop findet man hierzu eine große Auswahl und erhält eine kompetente Beratung was das erste eigene Golf Equipment betrifft. Außerdem ist es zum Golf spielen in Deutschland meist notwendig, einem Golfclub beizutreten. Denn die Greenfees für einzelne Runden sind meist hoch, weil der Unterhalt und die Pflege von Golfanlagen mit hohen Kosten verbunden ist.

Golf bedeutet permanentes Lernen

Das Bezahlen einzelner Golfrunden macht auch deshalb keinen Sinn, weil, wie immer im Leben, auch beim Golf nur Übung den Meister macht. Wie erfahrene Golfer gerne sagen, lehrt Golf Demut. Denn nach einer überragenden Runde am letzten Wochenende kann es am folgenden Samstag sein, dass einem die einfachsten Schläge nicht gelingen wollen. Und nur in den seltensten Fällen lässt sich dies ausschließlich auf veränderte Windverhältnisse zurückführen. Man erfährt beim Golfspiel aufs Neue, dass das Leben ein stetes Auf und Ab ist Insofern hat es etwas Beruhigendes zu wissen, dass fast alle mächtigsten Männer der Welt gerne ab und zu mit ihren Schlägern von Loch zu Loch ziehen.

Bild: (c) BananaStock / Thinkstock

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