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Sponsored Video: Willkommenskultur, frisch serviert

Seit geraumer Zeit schwebt das Thema Willkommenspolitik über unseren Landen und zieht sich durch Nachrichten und Gemüter. Wie wäre es aber mal, das Ganze von der gemütlichen Seite aus anzugehen? Getreu dem Motto „Abwarten und Tee trinken“ ist ein neuer Werbespot am Start, der sich emotional aber auch friedliebend dazu äußert und kulturellen Differenzen mit dem Darreichen aromatischer Getränke begegnet. Wenn es nur immer so einfach wäre…

Willkommen heißen hat Tradition
Schon in uralten Kulturen galt das Servieren von Getränken und Speisen als Willkommensgruß. Kamen Verwandte oder Freunde vorbei, so wurde für alle aufgetischt. Auch heute noch werden zu Konferenzen, Meetings bzw. Versammlungen aller Art Snacks und Erfrischungen gereicht. Die Geste soll nicht nur freundliche Gesinnung bedeuten, sondern auch eine kulturübergreifende Offenheit verdeutlichen. Denn nicht selten treffen bei solchen Gelegenheiten die unterschiedlichsten Menschen aufeinander und wollen sich im beiderseitigen Interesse verständigen. Ob nun aus privaten oder geschäftlichen Motiven sei einmal dahin gestellt. Das Anbieten von Speis und Trank bildet die Grundlage eines ausgeglichenen Beisammenseins und ist seit jeher fest verankert in nahezu jeder Gesellschaft.

Tee oder Kaffee?
Während Speisen in der Regel aus kleinen Snacks bestehen, zumindest wenn man sich nicht speziell zum Essen verabredet hat, ist die Auswahl der Getränke um ein Vielfaches subtiler. Je nach Witterung, bekannten Vorlieben der Gäste und Lokalität werden Softdrinks, Alkoholisches oder Kaffee und Tee angeboten. Der Tee ist dabei neben dem klassischen Wasser eins der beliebtesten Getränke, noch vor dem Kaffee. Das verdankt er nicht zuletzt auch seiner unglaublichen Sortenvielfalt. Diverse Kräutermischungen wie Pfefferminze, Fenchel und Kamille sind ja allseits bekannt, auch schwarzer und grüner Tee geht immer, aber wie wäre es mal mit exotischen Arten, wie dem Oolong, Rooibos oder Mate?

Die Wirkung von Tee
Als Zeichen für Offenheit und Miteinander möchte die weltgrößte Teemarke Lipton auf die bunte Vielfalt der Teesorten und der Menschen aufmerksam machen. Dazu wurde ein aufwendig kreierter Werbespot ins Leben gerufen, der diese Welt in einem Haus symbolisch vereint. Mit einer großen Portion Emotionen und statistischen Anwandlungen wird dem Zuschauer ein Mehrfamilienhaus suggeriert, in dem stellvertretend die gesamte Weltbevölkerung zusammen kommt. Verschiedene Ethnien, Geschlechter, Altersgruppen, sexuelle Neigungen – und sie alle haben eins gemeinsam: Sie laden zu einer Tasse Tee ein, um einander willkommen zu heißen. Was nach Klischee klingen mag, erweist sich auf den zweiten Blick als naheliegende Strategie zu einer universellen Umgangsform, bei der sich jeder wohl fühlen kann.

Gedreht wurde der Spot von Regisseur Selby, der bereits mit seinem Buch „Der Selby schaut vorbei“ einen Blicks durchs Schlüsselloch der Prominenten gewährt hat und hier nun auf ganz „normale“ Privatleben trifft. Lipton selbst hat sich vor allem in Europa einen Namen als Eistee-Spezialist gemacht, interpretiert aber auch die Heißtee-Klassiker auf moderne Art und engagiert sich für Nachhaltigkeit im Tee-Anbau.

Geht man noch einen Schritt weiter, nimmt man Tee nicht mehr nur als Begrüßungsgetränk oder Genussmittel wahr, sondern als regelrechte Gesundheitskur, denn die verschiedenen Sorten haben auch immer eine spezielle Wirkung. Sie lindern Beschwerden, fördern das Immunsystem und können sogar den Cholesterinspiegel senken, die Verdauung fördern, beruhigen und und und. Leider bezieht sich das Sortiment von Lipton weniger auf die Gesundheit, sondern viel mehr auf eine moderne Machart, die die Geschmacksrichtungen hervorhebt. Zum Glück kann man bei Tee eigentlich wenig falsch machen. Wärmend an kalten Winterabenden, erfrischend im Sommer und schnell aufgebrüht ist er der ideale Allrounder für jede Kultur. Keineswegs die Lösung für internationale Konflikte, aber vielleicht ein guter Ansatz, sich hin und wieder auf das Wesentliche zu besinnen.

Dieser Beitrag wurde gesponsert von Lipton


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