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Sponsored Video: So klingt günstiger Strom

video-eprimoGünstig klingt doch immer gut, man hört es nur zu gern und würde es am Liebsten als Ohrwurm verinnerlichen. Pünktlich zum Jahreswechsel stehen allerdings wieder Nebenkostenabrechnungen und Stromnachzahlungen an, die oftmals leider weniger wohlklingende Laute als Reaktion hervorrufen. Die einen knurren böse, hier und da stöhnt es verzweifelt und manch einer macht sich womöglich ganz lautstark Luft über die erneut gestiegenen Kosten. Wir haben uns daher umgehört, wie günstiger Strom klingt und neue Musiktrends für 2016 entdeckt.

One Hit Wonder
Mit den Stromanbietern ist es wie mit den Mobilfunkverträgen – eine unendlich große Auswahl an Tarifen, ständig neue Topangebote, die natürlich nur jetzt und danach nie wieder verfügbar sind, und dann dieser ständige Marketingschwall skurriler Werbespots. In den vergangen Monaten rief es zum Beispiel ständig irgendwo „Rooobäääärt“, wenn Verivox mal wieder die Geissens auf uns los ließ. Oder überdimensionale Null-Acht-Fünfzehn-Schauspieler berichteten über die Sparmöglichkeiten bei Check24. Vor allem diese Vergleichsportale machen aus der Suche nach dem passenden Stromanbieter eine regelrechte Schnitzeljagd. Und je mehr man verbraucht, desto mehr spart man hat sich auch nicht wirklich bewahrheitet. Nein, man zahlt am Ende sogar drauf. Weil man ja mehr verbraucht hat. Und nichts ist aufregender als endlich einen günstigen Anbieter zu finden, der dann pleite geht und sang- und klanglos von der Bildfläche verschwindet.

Evergreens
Auf der anderen Seite gehen die Trends im Bereich Stromtarife deutlich in Richtung Öko-Strom und umweltfreundliche Alternative, die durch Wind- und Wasserkraft erzeugt werden. Energie wird immer grüner. Und so werben die Anbieter Naturstrom, LichtBlick, EWS, Polarstern & Co. mit nachhaltiger Stromversorgung, die nicht nur in erneuerbare Energie investiert, sondern sich als unabhängig von Atom- und Kohlekraftwerken versteht. Hier werden auch in Zukunft deutlich langfristigere Lösungen erwartet. Doch noch gilt der Ökostrom als teurer im Vergleich zu herkömmlichen Preisdicounter, die man eben via Schnäppchenjagd findet. Damit der Klimaschutz rentabel wird, müssen hier wohl noch ein paar Saiten gestimmt werden.

Stars und Sternchen
Ganz beliebt in der Werbung sind neuerdings Prominente, die für den kleingläubigen Verbraucher eintreten und ihn „beraten“. Außer den bereits erwähnten Geissens, trällert auch Heino seine Ständchen, während Robbie Williams clever genug ist, für sich singen zu lassen. Mit von dieser Partie ist neuerdings auch Rolando Villazón, der beliebte Star-Tenor, Regisseur, Fernsehmoderator und Komiker. Er begibt sich in die ebenfalls als grün dargestellte Steckdosen-Welt von Eprimo und treibt dabei allerhand Schabernack. Und er ist einer, der auch mal endlich den richtigen Ton trifft. Zumindest klingt es danach. Optisch zeigt er ganz andere Talente wie zum Beispiel Umzugskartons mühelos auf einem Finger balancieren, sich über Rechnungen freuen (ganz große Schauspiel-Leistung!) und eine Neuinterpretation vom Moonwalk darzubieten. In vielen kleinen Werbespots, die allesamt auf Youtube zu finden sind, veranschaulicht Rolando Villazón die quietschfröhliche Welt von Eprimo. Niveaugerecht für jedermann. Und wenn man schon beim Zuschauen per PC, Tablet und TV Strom verbraucht, hat man jetzt wenigstens gute Unterhaltung dabei. Das ist doch auch was Wert. Wir sind gespannt, ob 2016 weitere Hits vom preisgekrönten Tenor und seinem gemeinsamen Ziel mit Eprimo „Mehr Kunde. Weniger Kosten.“ zu hören sein wird. Angeblich steht dabei der bestehende Kunde im Mittelpunkt, das wären ja mal ganz neue Töne, in die wir gerne einstimmen möchten.

Dieser Beitrag wurde gesponsert von eprimo

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